Überraschungssieg
Substantiv, m:

Worttrennung:
Über·ra·schungs·sieg, Plural: Über·ra·schungs·sie·ge
Aussprache:
IPA [yːbɐˈʁaʃʊŋsˌziːk]
Bedeutungen:
[1] Sieg, mit dem niemand gerechnet hat
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Überraschung und Sieg mit dem Fugenelement -s
Gegenwörter:
[1] Überraschungsniederlage
Beispiele:
[1] „Denn zwei Wochen nach seinem Überraschungssieg ist der designierte US-Präsident auf Distanz zu einigen Kernaussagen aus dem Wahlkampf gegangen.“
[1] „Ein Jahr nach Donald Trumps Überraschungssieg klaffen tiefe Gräben in der amerikanischen Gesellschaft.“
[1] „Weltpokalsiegerbesieger. Die Wortneuschöpfung aus Hamburg aus dem Jahr 2002, der ein Überraschungssieg der Fußballer des FC St. Pauli über den FC Bayern München vorausgegangen war, hatte sich als Marketingcoup erwiesen, die braunen T-Shirts mit dem Schriftzug verkauften sich wie die warmen Semmeln und sind mittlerweile Kult.“



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