überbeanspruchen
Verb:

Worttrennung:
über·be·an·spru·chen, Präteritum: über·be·an·spruch·te, Partizip II: über·be·an·sprucht
Aussprache:
IPA [ˈyːbɐbəˌʔanʃpʁʊxn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: in zu hohem Maße beanspruchen und dadurch meist schädigen
Beispiele:
[1] Meiner Meinung nach überbeansprucht er sein Kind.
[1] Passt auf, dass ihr eure Gelenke bei diesen Übungen nicht überbeansprucht.
[1] Langsam überbeanspruchst du meine Geduld.
[1] „Holls Urteil ist sicher überspitzt; er überbeansprucht die richtige Beobachtung, daß der onto-theologische Status der Hypostasen bei Basilius ungeklärt ist.“
Übersetzungen:


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