überfüttern
Verb:

Flexion

Worttrennung:
über·füt·tern, Präteritum: über·füt·ter·te, Partizip II: über·füt·tert
Aussprache:
IPA [yːbɐˈfʏtɐn]
Bedeutungen:
[1] mehr zu Essen oder zum Bearbeiten geben, als sinnvoll verarbeitet werden kann
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb füttern mit dem Derivatem über-
Gegenwörter:
[1] hungern lassen
Beispiele:
[1] „Wenn du ihn weiter so mästest, wird er noch zu dick. Ich weiß nicht, ob Mr. Barclay davon so begeistert wäre, wenn er wüsste, dass du sein Pferd überfütterst.“
[1] „Die Wissensgesellschaft überfüttert uns und macht uns stumpf durch „easy knowledge“. Wir leben im Belagerungszustand von Infotainment.“



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