übertrumpfen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
über·trump·fen, Präteritum: über·trumpf·te, Partizip II: über·trumpft
Aussprache:
IPA [ˌyːbɐˈtʁʊmp͡fn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv, Kartenspiel: Karten einer anderen Farbe mit einem Trumpf stechen
[2] transitiv, übertragen: jemanden übertreffen, jemanden in den Schatten stellen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Substantivs Trumpf durch Konversion mit dem Präfix über-
Synonyme:
[2] übertreffen, überbieten
Gegenwörter:
[2] unterliegen
Beispiele:
[1] Ich dachte, mit dem As wäre mir der Stich sicher, aber Olaf konnte mich noch übertrumpfen.
[2] Die Politiker versuchen sich mit Forderungen nach immer höheren Steuersenkungen gegenseitig zu übertrumpfen.
Übersetzungen:


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