übrigbleiben
Verb:

Flexion

Alternative spellings:

übrig bleiben
Worttrennung:
übrig·blei·ben, Präteritum: blieb übrig, Partizip II: übrig·ge·blie·ben
Aussprache:
IPA [ˈyːbʁɪçˌblaɪ̯bn̩], [ˈyːbʁɪkˌblaɪ̯bn̩], [ˈyːbʁɪçˌblaɪ̯bm̩], [ˈyːbʁɪkˌblaɪ̯bm̩]
Bedeutungen:
[1] (als Rest) noch da sein
[2] in der Wendung: nichts anderes übrigbleiben, als: keine weitere Möglichkeit haben, als
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus übrig und bleiben
Gegenwörter:
[1] verschwinden
Beispiele:
[1] Vom Kuchen ist nichts übriggeblieben.
[1] Nach dem Test werden nicht mehr allzu viele Kandidaten übrigbleiben.
[1] Bleibt denn noch etwas für die Kinder übrig?
[1] „Einer deutschen Krankenschwester bleiben nach Abzug ihrer Steuern von 2800 [Anm.: Euro] Bruttolohn nur noch 1200 Euro übrig.
[2] „Dem Herzog blieb nichts anderes übrig, als Abbitte zu leisten.“



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