Adressbuch
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ad·ress·buch, Plural: Ad·ress·bü·cher
Aussprache:
IPA [aˈdʁɛsˌbuːx]
Bedeutungen:
[1] kleines Buch, das nur für die Aufnahme von Adressen gedacht ist
[2] elektronisches Verzeichnis für E-Mail-Adressen
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Substantivs Adresse und dem Substantiv Buch
Beispiele:
[1] Ich habe Deine Adresse in mein Adressbuch aufgenommen.
[1] „An diesem Tag wurde vor fünfzehn Jahren die Steppenstraße im Dorf Borodinowka gegründet, offiziell als Postadresse anerkannt und in was weiß ich welches Adressbuch eingetragen.“
[2] Ich habe Deine E-Mail-Adresse meinem Adressbuch hinzugefügt.
[2] „MS Exchange ist ein sogenannte Groupware, mit deren Hilfe die Abgeordneten nicht nur Mails verschicken und empfangen können wie bisher, sondern auch ihre Adressbücher zentral verwalten und Termine miteinander abstimmen.“
[2] „Die Adressbücher der Handys wuchsen rasant an.“
Übersetzungen:


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