Akkordeon
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ak·kor·de·on, Plural: Ak·kor·de·ons
Aussprache:
IPA [aˈkɔʁdeˌɔn]
Bedeutungen:
[1] Musikinstrument mit Tasten oder Knöpfen, bei welchem der Ton durch eine Zunge, welche auf einer Grundplatte befestigt ist und durch einen Luftstrom, welcher mit einem Blasebalg erzeugt wird, in Schwingung versetzt, erzeugt wird
Herkunft:
nach dem 1829 in Wien als „Accordion“ patentierten Instrument des Cyrill Demian; der Name Accordion kommt daher, dass auf der linken Handseite bereits ganze Akkorde zusammengesetzt sind, welche nur noch mit einer Taste zum Klingen gebracht werden müssen.
Synonyme:
[1] Schifferklavier, Ziehharmonika; scherzhaft: Quetschkommode
Gegenwörter:
[1] ähnlich: Bandoneon, Bajan, Konzertina - funktionell ähnlich: Harmonium, Mundharmonika
Beispiele:
[1] Das Akkordeon gehört nicht zu den beliebtesten Instrumenten.
[1] Mike möchte lieber Gitarre als Akkordeon spielen lernen.
[1] „Ja, ich hatte das Akkordeon gehasst.“
Übersetzungen:


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