Akzeptabilität
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ak·zep·ta·bi·li·tät, kein Plural
Aussprache:
IPA [akt͡sɛptabiliˈtɛːt]
Bedeutungen:
[1] Grad der Zustimmung
[2] Linguistik: Grad der Angemessenheit und Verständlichkeit einer Äußerung, beurteilt durch einen sprachkundigen Sprecher/Hörer
Herkunft:
[1] zugrunde liegt mittellateinisch acceptabilis „annehmbar“; vergleiche akzeptabel
[2] Der Begriff geht auf Noam Chomskys acceptability zurück.
Synonyme:
[1, 2] Annehmbarkeit
Gegenwörter:
[1] Inakzeptabilität
[2] Grammatikalität
Beispiele:
[1] Der Gesetzesvorschlag der Bundesregierung scheiterte mangels parteiübergreifender Akzeptabilität im Bundesrat.
[2] „Aber auch bei den produktiven Wortbildungsklassen wird das Postulat automatisch anwendbarer Regeln problematisch dadurch, daß die Akzeptabilität vieler synthetisch erzeugbarer Systemmöglichkeiten eingeschränkt ist.“
Übersetzungen:


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