Akzeptanz
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ak·zep·tanz, kein Plural
Aussprache:
IPA [akt͡sɛpˈtant͡s]
Bedeutungen:
[1] (zustimmende) Annahme, Anerkennung; auch Bereitschaft, etwas anzunehmen oder zu akzeptieren
Herkunft:
Substantivierung zu akzeptieren. Zur weiteren Etymologie, siehe dort.
Synonyme:
[1] Annahme
Gegenwörter:
[1] Ablehnung
Beispiele:
[1] Die neue Steuernovelle fand in der Bevölkerung nur geringe Akzeptanz.
[1] „Am höchsten ist das Sicherheitsgefühl der Befragten in Großbritannien, Belgien und Schweden. Doch die Studie zeigt auch, dass es bei der gesellschaftlichen Akzeptanz von Homosexuellen europaweit noch immer deutlichen Nachholbedarf gibt: 46 Prozent der Lesben und Schwulen fühlen sich aufgrund ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert.“
[1] „Wie lässt sich die Akzeptanz für Artenschutz in der ländlichen Bevölkerung erhöhen? Dieser Frage werden Journalisten aus fünf südafrikanischen Ländern in einem gemeinsamen Projekt von DW Akademie und dem nachgehen.“
[1] „Zwar fordern in einer aktuellen Umfrage 70 Prozent der Befragten mehr Akzeptanz für Muslime, aber sie zeigen wenig Bereitschaft zur Integration, sagt die Berliner Migrationsforscherin Naika Foroutan.“
[1] „Die Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung in Europa ist der zentrale Grund für die nachlassende Akzeptanz des Euro als Handelswährung.“ (Volker Treier, Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK))
Übersetzungen:


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