Allüre
Substantiv, f:

Worttrennung:
Al·lü·re, Plural: Al·lü·ren
Aussprache:
IPA [aˈlyːʁə]
Bedeutungen:
[1] Gangart (des Pferdes)
[2] meist Plural: eigenwilliges Gehabe oder Benehmen
Herkunft:
im 19. Jahrhundert von französisch allure (im Plural: „Benehmen, Art und Weise)“ entlehnt, einer Ableitung von aller (gehen)
Synonyme:
[2] Gehabe, Laune
Beispiele:
[2] Er gab sich gern die Allüre eines Intellektuellen.
[2] „Es ist ein zweiter Gast angekommen, von nicht geringerer Allüre als der vorige und wenn möglich sogar noch heller und blonder im Aussehen.“
Übersetzungen:


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