Anlegestelle
Substantiv, f:

Worttrennung:
An·le·ge·stel·le, Plural: An·le·ge·stel·len
Aussprache:
IPA [ˈanleːɡəˌʃtɛlə]
Bedeutungen:
[1] Stelle am Ufer, an der Schiffe anlegen können
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs anlegen und dem Substantiv Stelle mit dem Gleitlaut -e-
Synonyme:
[1] Anleger/Schiffsanleger, Landestelle
Beispiele:
[1] „Die Uferzone der Koblenzer Altstadt zieht mit den Anlegestellen für die Touristenschifffahrt, dem Reisebusparkplatz und der räumlichen Nähe zur Innenstadt hohe Touristenzahlen an.“
[1] „Praktischerweise sind die Anlegestellen direkt vor den bekanntesten Weinstuben, und so muß auf dem Heimweg nur ein kurzes Stück schwankenden Fußes bewältigt werden.“
[1] „Heute befindet sich die Anlegestelle der Boote mit den hölzernen Bootsschuppen am östlichen Ortsrand.“
[1] „Nach dem Essen, als wir wieder auf der Höhe unserer Zurechnungsfähigkeit und unserer normalen Kommunikationsstärke angelangt sind, spazieren wir Richtung Anlegestelle, an unserem Schiff vorbei und winken unseren Mitreisenden zu, die das Sonnendeck bevölkern.“
Übersetzungen:


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