Anspannung
Substantiv, f:

Worttrennung:
An·span·nung, Plural: An·span·nun·gen
Aussprache:
IPA [ˈanˌʃpanʊŋ]
Bedeutungen:
[1] eine psychische oder physische Belastung, aus der Nervosität hervorgeht
Herkunft:
Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs anspannen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Gegenwörter:
[1] Entspannung
Beispiele:
[1] Der Bundestrainer, dem schon 35 Stunden vor dem Anpfiff bei seinen letzten Ausführungen die Anspannung anzumerken war, verlangt darum vom eigenen Personal eine entsprechende Reaktion.
[1] „Der Daueralarm führt zu Schlaflosigkeit, Anspannung, Vergesslichkeit, schwacher Immunabwehr und Erschöpfung.“
[1] „Die Anspannung des Abends, die vorausgegangene Ungewißheit im Verein mit den hastig getrunkenen Whiskys und dem Cuba Libre waren nicht gerade von heilsamer Wirkung auf Masoders Nerven.“
[1] „Erst als sie in der kühlen Bar angekommen waren und Kaffee und kalte Limonade bestellt hatten, fiel die Anspannung allmählich von ihnen ab.“
Übersetzungen:


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