Arbeitsbedingung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ar·beits·be·din·gung, Plural: Ar·beits·be·din·gun·gen
Aussprache:
IPA [ˈaʁbaɪ̯t͡sbəˌdɪŋʊŋ]
Bedeutungen:
[1] meist Plural: Umstand, unter dem gearbeitet wird
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Arbeit und Bedingung mit dem Fugenelement -s
Beispiele:
[1] „Die Arbeitsbedingungen des akademischen Mittelbaus verschlechtern sich zusehends. So haben mittlerweile 85 Prozent der wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Universität Hamburg befristete Verträge.“
[1] „Rund 80 Prozent der weltweiten Silberförderung zwischen 1500 und 1800 fand in den Bergwerken der spanischen Kolonien statt - unter brutalen Arbeitsbedingungen für Einheimische und Sklaven.“
[1] „Die Arbeitsbedingungen in den Salpetergruben waren schrecklich, die Angestellten mussten pro Tag 16 Stunden arbeiten und erhielten dafür einen Lohn, der gerade mal dem Existenzminimum entsprach.“
Übersetzungen:


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