ausleben
Verb:

Worttrennung:
aus·le·ben, Präteritum: leb·te aus, Partizip II: aus·ge·lebt
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯sˌleːbn̩]
Bedeutungen:
[1] eine Absicht in die Tat umsetzen und längere Zeit verwirklichen
[2] (reflexiv) der Lebenslust freien Lauf lassen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Verbs leben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) aus-
Beispiele:
[1] „Das römische Recht hinderte die Germanen, alte Gewohnheiten auszuleben wie Blutrache und Beutezüge.“
[1] „Sollte man Menschen verurteilen, die ihre Träume ausleben?, fragt die Autorin – und hilft mit vielen praktischen Exkursen zum Thema Höhenbergsteigen.“
[2] Damals habe ich mich mal so richtig ausgelebt: Alles getan, wonach mir gerade war und auf niemanden und nichts Rücksicht genommen!
Übersetzungen:


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