ausstaffieren
Verb:

Worttrennung:
aus·staf·fie·ren, Präteritum: staf·fier·te aus, Partizip II: aus·staf·fiert
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯sʃtaˌfiːʁən]
Bedeutungen:
[1] mit dem versehen, was in einer gewissen Situation notwendig und angemessen erscheint
[2] mit etwas versehen, was hübsch ist und schmückt
[3] scherzhaft, auch reflexiv: jemanden oder sich mit schmückenden Details kleiden/verkleiden
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb staffieren mit dem Derivatem aus-
Gegenwörter:
[2] ablegen, ausziehen
Beispiele:
[1] Für eine dreitägige Wanderung im Fjäll müssen wir uns erst noch richtig ausstaffieren.
[1] Sie arbeitet beim Fernsehen und hat zum Beispiel das Studio für die Quizzshow am Freitag ausstaffiert.
[1] Er kann sich glücklich schätzen, mit so einer robusten Gesundheit ausstaffiert zu sein.
[2] Die Bibliothek wurde mit den Jagdtrophäen des Hausherren ausstaffiert.
[3] Die Mutter staffiert die Kinder als Piraten aus.



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