Autobiografie
Substantiv, f:

Worttrennung:
Au·to·bio·gra·fie, Plural: Au·to·bio·gra·fi·en
Aussprache:
IPA [aʊ̯tobioɡʁaˈfiː]
Bedeutungen:
[1] Literatur: Lebensbeschreibung einer Person, die von dieser Person selbst verfasst wird
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem auto-, dem das griechische Pronomen αὐτός „selbst“ zugrunde liegt, und griechisch βιογραφία „Biografie“, bestehend aus βίος „das Leben“ und γράφειν „schreiben“
Synonyme:
[1] Selbstbiografie
Beispiele:
[1] Viele prominente Personen schreiben Autobiografien, z. B. Dieter Bohlen, welchem jedoch ein Ghostwriter zur Seite stand, der ihn beim Schreiben unterstützte.
[1] „Nachdem ich die Kurzfassung meiner Autobiografie beendet hatte, war ich nicht mehr derselbe.“
[1] „In seiner Autobiografie wird er später behaupten, er sei an diesem Tag auch Regent geworden – eine Interpretation, die er in den folgenden Jahren gegen die konservativen Kräfte im Land durchsetzt.“
[1] „Ich schreibe Autobiografien für andere Menschen, ich bin das gewöhnt, und bislang war mir das ganz recht so.“
Übersetzungen:


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