Bübchen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Büb·chen, Plural: Büb·chen
Aussprache:
IPA [ˈbyːpçən]
Bedeutungen:
[1] kleiner Bub
Herkunft:
Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Substantiv Bub, Umlautung und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen
Synonyme:
[1] Bengel, Büblein, Bürschchen, Knirps; umgangssprachlich: Bubi, Burschi, Bübel, Hosenmatz, Männeken, Pimpf
Beispiele:
[1] Klar, es gibt sie tatsächlich, die Neureichen, die in ihrem Bübchen ein Wunderkind sehen, das unbedingt aufs Gymnasium gehen muss, und den Lehrern sofort mit dem Advokaten drohen, wenn die Übertrittsnoten nicht passen.
[1] Und vorne darf dieses Bübchen, dieser Markus Reus, wieder mitspielen.
[1] Bübchen saß im blauen Skioverall auf dem Motorrad, von der orangen Mütze baumelten Monsterstielaugen und schwabbelten im Fahrtwind.
[1] Für mein Bübchen war sie der erste Hundefreund, sie legte sich daneben, als er im Buggy schlief, ging mit ihm, als er laufen lernte, den schmalen Waldweg zum Feld hinauf, fraß ihm Leckerlis aus der Hand.
[1] Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; das Bübchen hieß Hänsel und das Mädchen Gretel.
Übersetzungen:


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