Banker
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ban·ker, Plural: Ban·ker
Aussprache:
IPA [ˈbɛŋkɐ], auch: [ˈbaŋkɐ]
Bedeutungen:
[1] Angehöriger der Bankenwirtschaft; Bankfachmann
Herkunft:
im 20. Jahrhundert von englisch banker entlehnt
Synonyme:
[1] Bänker, Bänkler (schweizerisch); Bankfachmann; Bankkaufmann; Bankfachwirt; Bankmensch (ugs.); Bankfuzzi (abwertend); Bankheini (abwertend)
Beispiele:
[1] Manche Banker haben zu leichtfertig Kredite vergeben und damit eine Krise ausgelöst.
[1] „Er gehörte noch zu den Bankiers, nicht zu den Bankern: Guth, Neffe Ludwig Erhards, prägte über Jahrzehnte das Bild der Deutschen Bank.“
[1] „Ein Banker erzählte mir, daß die im geschniegelten Anzug bei der Bank nicht unbedingt von vornherein gut angesehen sind.“
[1] „Und von Göttingen und Frankfurt aus suchen die Banker die neue Hauptstadt heim.“
[1] „Eine Weile erhält Leopold Kredite von befreundeten Bankern – bis die sich weigern, ihm noch frisches Geld zur Verfügung zu stellen.“
Übersetzungen:


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