bedenken
Siehe auch: Bedenken
Verb:

Worttrennung:
be·den·ken, Präteritum: be·dach·te, Partizip II: be·dacht
Aussprache:
IPA [bəˈdɛŋkn̩]
Bedeutungen:
[1] sich gedanklich mit etwas auseinandersetzen
[2] jemandem etwas zukommen lassen, jemandem etwas schenken
[3] reflexiv: etwas für sich überlegen
Herkunft:
Ableitung zu denken mit dem Präfix be-.
Synonyme:
[1] beachten
[2] schenken
Gegenwörter:
[1] übergehen, vernachlässigen
[2] übergehen
Beispiele:
[1] Bedenke die Folgen!
[2] Wir müssen auch unsere Freunde ausreichend bedenken.
[3] Über diese Sache muss ich mich noch etwas bedenken.
Übersetzungen:
Bedenken
Substantiv, n:

Worttrennung:
Be·den·ken, Plural: Be·den·ken
Aussprache:
IPA [bəˈdɛŋkn̩]
Bedeutungen:
[1] ohne Plural: das Erwägen von etwas, das Nachdenken über etwas
[2] meist Plural: aufgrund von Nachdenken entstandener Vorbehalt, Zweifel
Herkunft:
Substantivierung des Verbs bedenken durch Konversion
Synonyme:
[1] Überlegung
[2] Vorbehalt, Zweifel
Gegenwörter:
[2] Zustimmung
Beispiele:
[1] Unser Bedenken der Problematik sollte möglichst bald erfolgen.
[2] Ich muss dazu auch mein Bedenken äußern.
[2] Auf Seiten der Spezialisten bestehen keinerlei Bedenken.
Übersetzungen:


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