Beerdigung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Be·er·di·gung, Plural: Be·er·di·gun·gen
Aussprache:
IPA [bəˈʔeːɐ̯dɪɡʊŋ]
Bedeutungen:
[1] meist feierliche Beisetzung der sterblichen Überreste eines Toten in der Erde
Herkunft:
Ableitung zum Stamm des Verbes beerdigen mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Synonyme:
[1] Begängnis, Begräbnis, Begräbnisfeier, Beisetzung, Bestattnis, Bestattung, Bestattungsfeier, Exequien, Funeralien, Grablegung, Leichenbegängnis, Leichenbestattung, Leichenfeier, Requiem, Sterbeamt, Totenamt, Totenmesse
[1] süddeutsch: Leiche oder Leich
Gegenwörter:
[1] Exhumierung
Beispiele:
[1] Die Beerdigung ist für 11 Uhr angesetzt.
[1] „Die Beerdigung findet in extravaganter Atmosphäre in New York statt.“
[1] „Der Beerdigung schloss sich ein Leichenschmaus im Dorfgasthof an.“
[1] „Dann ging ich zurück und besprach die Beerdigung meines Vaters.“
[1] „Ich erinnere mich, dass wir bei der Beerdigung meines Großvaters viel gelacht haben.“
Redewendungen:
  • auf der falschen Beerdigung sein – salopp: 1) am falschen Ort, fehl am Platz sein. 2) eine irrige, falsche Meinung von etwas haben.
Übersetzungen:


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