Begierde
Substantiv, f:

Worttrennung:
Be·gier·de, Plural: Be·gier·den
Aussprache:
IPA [bəˈɡiːɐ̯də]
Bedeutungen:
[1] leidenschaftliches Verlangen, Wünschen
Herkunft:
mittelhochdeutsch begirde
Synonyme:
[1] Begier
Beispiele:
[1] Seine Begierde nach Macht war nicht zu zügeln.
[1] „Kaum hatte sie das gesagt, da spürte Max, daß seine Begierde nachließ.“
[1] „Mit dem Abend kommt die Begierde.“
[1] „Die ruhige, von aller Reflexion und aller Begierde losgelöste Betrachtung der Dinge der Welt in ihrer Gesamtheit: Das ist die so simple wie ganz und gar eigenständige Ästhetik Schopenhauers, die von der Klassik letztlich ebenso weit entfernt ist wie von der Romantik.“
Redewendungen:
[1] vor Begierde brennen
Übersetzungen:


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