Beigeschmack
Substantiv, m:

Worttrennung:
Bei·ge·schmack, Plural: Bei·ge·schmä·cke
Aussprache:
IPA [ˈbaɪ̯ɡəˌʃmak]
Bedeutungen:
[1] ein nebensächlicher Geschmack
[2] übertragen: ein nebensächlicher, meist unerwünschter Anteil einer Sache (z.B. einer Äußerung)
Herkunft:
zusammengesetzt aus bei- (siehe auch: nebenbei) und Geschmack
Beispiele:
[1] Der holzige Beigeschmack wird bewusst durch die Lagerung erzeugt.
[2] Seine Rede hatten einen üblen Beigeschmack von Polit-Propaganda.
[2] Die fragwürdige Aktion hinterließ einen fahlen Beigeschmack
Übersetzungen:


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