Benennung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Be·nen·nung, Plural: Be·nen·nun·gen
Aussprache:
IPA [bəˈnɛnʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Linguistik: Wort, sprachlicher Ausdruck für etwas Gemeintes
[2] das Benennen, die öffentliche Nennung
Herkunft:
Ableitung des Substantivs zum Stamm des Verbs benennen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung; Suffigierung zum Nomen
Synonyme:
[1] Bezeichnung, Nomination
Gegenwörter:
[2] Verheimlichung
Beispiele:
[1] „Dies führt oft zur Verwendung movierter und unmovierter Benennungen für das gleiche Denotat […].“
[1] „Manchmal geraten nämlich auch Personen in Benennungen.“
[1] „Bedenkt man aber, daß diese und andere Sippen, wie etwa der Rhabarber und der Spinat, ja gar nicht in den Gebieten des arabischen Reiches heimisch sein konnten, so stellt sich für den Etymologen die extrem schwierige Frage, woher denn diese arabischen Benennungen bezogen wurden.“
[2] „Dass die genaue Benennung eines echten Gründungsjahres so schwierig ist, liegt vor allem daran, dass es keine anerkannte Interpretation gibt, was eine Liga denn eigentlich ausmacht.“
[2] Die Benennung der Kandidaten erfolgt durch den Vorstand.
Übersetzungen:


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