Bengel
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ben·gel, Plural: Ben·gel
Aussprache:
IPA [ˈbɛŋl̩]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich frecher, ungehobelter Junge
Herkunft:
mittelhochdeutsch bengel „Knüppel, Stange“, belegt seit dem 13. Jahrhundert, in der Bedeutung „ungezogener Junge“ seit dem 16. Jahrhundert
Synonyme:
[1] Lausejunge, Lausbub, Flegel
Beispiele:
[1] Der Bengel wagte es doch tatsächlich, sich wieder sehen zu lassen.
[1] Jetzt, in dieser Zeit – was denkt sich so ein Bengel eigentlich…?
[1] „Und wenn der Tanz zu Ende war, ließen die Bengels ihre Mädels stehen, wo es gerade war, und gingen von ihnen fort, zu den andern Bengels.“
[1] „Ein kleiner Bengel namens Evert oder Zahnarzt-Evert war der Schlimmste.“
Übersetzungen:


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