Bergabhang
Substantiv, m:

Worttrennung:
Berg·ab·hang, Plural: Berg·ab·hän·ge
Aussprache:
IPA [ˈbɛʁkˌaphaŋ]
Bedeutungen:
[1] abwärts geneigte Fläche eines Berges
Herkunft:
Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Berg und Abhang
Synonyme:
[1] Berghang, süddeutsch, österreichisch: Leite
Gegenwörter:
[1] Hochebene, Hochplateau, Plateau
Beispiele:
[1] Im Osten bildet ein steiler Bergabhang ein natürliches Hindernis für die Verteidigung, während die Burg auf der anderen Seite durch einen breiten und tiefen Graben, der in den Felsen gehauen wurde, geschützt ist.
[1] Sie [Entisole] bilden sich auch an Bergabhängen, wo neugebildeter Boden stark erodiert und die Bodendicke daher nur langsam zunimmt.
[1] „In ihm liegt die Stadt mit ihren rothen Dächern, ihren Kirchen und ihren großen Gärten! Dicht vor den Fenstern erhebt sich der Bergabhang, mit Gras und Blumen dicht bewachsen; es macht den Eindruck, als müßte das Vieh auf die Häuser hinabstürzen.“
[1] Nach heftigem Monsunregen sei ein Bergabhang am Mittwochmorgen ins Rutschen geraten und habe die Siedlung einer Teeplantage rund 200 Kilometer östlich der Hauptstadt Colombo zerstört, sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes am Mittwoch.
[1] Der hölzerne Behälter, in dem sich die Familie befand, sei 30 Meter tief auf einen bewaldeten Bergabhang gestürzt.
Übersetzungen:


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