beschränken
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·schrän·ken, Präteritum: be·schränk·te, Partizip II: be·schränkt
Aussprache:
IPA [bəˈʃʁɛŋkn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: einschränken, einengen; begrenzen
[2] reflexiv: bescheiden sein, sich mit etwas zufrieden geben
[3] reflexiv: sich erstrecken, Gültigkeit haben
Herkunft:
etymologisch: Erbwort von mittelhochdeutsch beschrenken „umfassen, versperren
strukturell: Ableitung von Schranke mit dem Präfix be-
Synonyme:
[1] abgrenzen, begrenzen, einengen, einschränken
[2] sich: begnügen, bescheiden, einschränken
[3] sich erstrecken
Beispiele:
[1] Die vorhandene Neigung, exzessive Risiken einzugehen, müsse beschränkt werden.
[1] „[Der Kampf des angolanischen Präsidenten Lourenço] gegen die Misswirtschaft [beschränkt sich] nicht nur auf Familienangehörige des ehemaligen Präsidenten.“
[1] „Splitterfasernackt und unfassbar hässlich – so ist der Nacktmull. Aber den Nager nur auf sein Äußeres zu beschränken, wäre dumm.“
[2] Bis der Prüfungszeitraum vorbei ist, werde ich mich beschränken.
[3] Die gesetzliche Regelung beschränkt sich auf alleinerziehende Mütter mit Kindern.
Übersetzungen:


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