bestreben
Siehe auch: Bestreben
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·stre·ben, Präteritum: be·streb·te, Partizip II: be·strebt
Aussprache:
IPA [bəˈʃtʁeːbn̩]
Bedeutungen:
[1] reflexiv: sich Mühe geben, um etwas zu erreichen
[2] bestrebt sein: planen, als Ziel verwirklichen wollen
Herkunft:
Ableitung vom Verb streben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Beispiele:
[1] „Darüber hinaus gehend, bestrebten sich Manche von ihnen, auch bei den Geldgeschäften, die sie mit Fürsten machten, international und neutral zu bleiben.“
[1] „Bestrebst du dich, den Hausfrieden zu erhalten und deiner Gattin, deinen Kindern, deinen Dienstboten keine Ursache zu Feindseligkeiten, Mißvergnügen, Streit und Zank zu geben?“ (1863)
[2] Sie ist stets bestrebt, das Richtige zu tun.
Übersetzungen:
Bestreben
Substantiv, n:

Worttrennung:
Be·stre·ben, kein Plural
Aussprache:
IPA [bəˈʃtʁeːbn̩]
Bedeutungen:
[1] die Anstrengungen, die man macht, um ein Ziel zu erreichen
Beispiele:
[1] Dein Bestreben, Tuba spielen zu lernen, finde ich bewundernswert.
[1] „Hannibals politische Konzeption gipfelte in dem Bestreben, Karthago als ein außerhalb des römischen Machtmonopols stehendes, autonomes Staatswesen zu erhalten.“
Übersetzungen:


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