Bredouille
Substantiv, f:

Worttrennung:
Bre·douil·le, Plural: Bre·douil·len
Aussprache:
IPA [bʁeˈdʊljə]
Bedeutungen:
[1] redensartlich, meist nur in Wendungen: für Verlegenheit, Schwierigkeiten, Bedrängnis; übertragen: Einengungen
Herkunft:
im 18. Jahrhundert von französisch: bredouille in der veralteten Bedeutung „Dreck, Matsch“ entlehnt
Synonyme:
[1] Verlegenheit, Schwierigkeiten, Bedrängnis, Klemme, Zwickmühle, Patsche, Handlungseinschränkung, Handlungsunfähigkeit im weiteren Sinne: Enge, Sackgasse
Beispiele:
[1] Da war ich ganz schön in der Bredouille.
[1] „Eine Aussage, die … nun schwer in die Bredouille bringen könnte…“
[1] „Ohne dieses frische Geld würden die Landesbanken schnell in die Bredouille geraten.“
[1] „Es war leicht zu sehen, weshalb Grovers in der Bredouille war.“
Redewendungen:
in die Bredouille bringen
in die Bredouille geraten
in die Bredouille kommen
in der Bredouille sein
in der Bredouille sitzen
Übersetzungen:


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