Substantiv, f: Worttrennung:
- Brief·mar·ke, Plural: Brief·mar·ken
Aussprache:
- IPA [ˈbʁiːfˌmaʁkə]
- [1] Postwesen: aufklebbares (seltener auch aufgedrucktes) Wertzeichen, das als Zahlungsmittel für Postgebühren dient
- Determinativkompositum aus Brief und Marke
- [1] Freistempel
- [1] In der heutigen Zeit müssen die Briefmarken oft den elektronischen Frankiersystemen weichen.
- [1] Der englische Postmeister Sir Rowland Hill gilt als der Vater der Briefmarke. Er entwickelte 1837 die Idee für die so genannte Portoquittung, die heutige Briefmarke.
- [1] Die erste deutsche Briefmarke, der so genannte „Schwarze Einser“, wurde am 1. November 1849 vom Königreich Bayern herausgegeben.
- [1] „Deswegen sparten die Sachalinbewohner ihre Urlaubstage an und sammelten Urlaubszeit, wie man anderswo Briefmarken sammelt.“
- [1] „Die Portiers schenken mir Briefmarken, die ich sammle, weil ich sie vielleicht später verkaufen kann.“
- [1] „In den 170 Jahren ihres Bestehens hat die Briefmarke weltweit ihre ursprüngliche Funktion beibehalten: Sie dient als Quittung für ein im Voraus entrichtetes Entgelt einer noch zu erbringenden Beförderungsleistung.“
- [1] „Vielleicht würden auch Briefmarken herausgegeben?“
- [1] „Sandras Freude über die Briefmarken war getrübt durch die Probleme mit dem Englisch.“
- englisch: [1] postage stamp, stamp
- französisch: [1] timbre m
- italienisch: [1] francobollo m, bollo m
- portugiesisch: [1] selo m, selo postal m
- russisch: [1] почтовая марка
- spanisch: [1] sello m, sello postal m, estampilla f
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