Cut
Substantiv, m:

Worttrennung:
Cut, Plural: Cuts
Aussprache:
IPA [kʌt]/[kat], ([1] auch [kœt])
Bedeutungen:
[1] kurz für Cutaway, festlicher Anzug für den Tag
[2] Film: Schnittstelle, Trennstelle zwischen zwei Einstellungen
[3] Musik: vom Disc Jockey gestalteter Übergang zwischen zwei Songs
[4] Golf: bei einem vierrundigen Golfturnier die Schlaganzahl nach zwei Runden, die zur Teilnahme an den beiden letzten Runden berechtigt
[5] Sport, speziell Boxen: Verletzung, Riss der Haut
Herkunft:
entlehnt aus dem englischen cut, für „Schnitt
Synonyme:
[1] Cutaway
[2] Cutverletzung, Schnitt, Schnittstelle
Beispiele:
[1] Der Bräutigam erschien festlich gekleidet mit Cut und Zylinder sowie der obligatorischen weißen Chrysantheme im Knopfloch.
[1] „Der Cut ist schwarz, die Weste weiß, die Haare sind rot - er ist eine lebendige Fahnenstange.“
[1] „Gareis hat seinen grauen flauschigen Lodenmantel über den Cut geworfen und geht zwischen dem Stadtverordneten Geier und dem Parteisekretär Nothmann auf und ab.“
[1] „Mein Einfall war närrisch, was soll es helfen, wenn ein Herr um sechs Uhr früh in Cut und Monokel die Tür öffnet, in diesem Augenblick erscheint er mir die Rettung.“
[4] Trotz einer starken zweiten Runde hatte er den Cut um einen Schlag verpasst und musste nach Hause fahren.
[5] Der Cut über dem Auge blutete so stark, dass der Kampf abgebrochen werden musste.
Übersetzungen:


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