D-Zug
Substantiv, m, Abkürzung:

Worttrennung:
D-Zug, Plural: D-Zü·ge
Aussprache:
IPA [ˈdeːˌt͡suːk]
Bedeutungen:
[1] Durchgangszug, ein Schnellzug, dessen Wagen zum Durchschreiten des Zuges von Wagen zu Wagen mit Faltenbälgen verbunden sind
Herkunft:
Das D ist eine Abkürzung für Durchgangszug, also ein Zug, in dem man von einem Waggon in den nächsten Waggon hindurchgehen kann.
Synonyme:
[1] Schnellzug
Beispiele:
[1] Unsere Gruppe war in verschiedenen Waggons eingestiegen, doch glücklicherweise war es ein D-Zug, sodass wir uns wieder treffen konnten.
[1] „Gerade traf ein D-Zug ein mit finnischen Jungen.“
[1] „Erst als Erich Hackendahl im D-Zug nach Köln saß, fiel ihm ein, daß er nun doch nicht dazu gekommen war, die Rembrandts anzusehen.“
[1] „Das Entzücken hielt so lange vor, bis Roman bemerkte, daß die D-Züge in Richtung Berlin noch mit gedrosselter Geschwindigkeit fuhren, die aus entgegengesetzter Richtung aber hier, an der Peripherie Hamburgs, schon bremsten.“
[1] „Der D-Zug fuhr bis München durch.“
Redewendungen:
ein alter Mann ist doch kein D-Zug/eine alte Frau ist doch kein D-Zug
Übersetzungen:


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