Dankbarkeit
Substantiv, f, Plural selten gebräuchlich:

Worttrennung:
Dank·bar·keit, Plural: Dank·bar·kei·ten
Aussprache:
IPA [ˈdaŋkbaːɐ̯kaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] Anerkennung für Wohlwollen, Hilfe, Unterstützung, die man erfahren hat.
[2] übertragen von Handlungen: Nützlichkeit, Vorteilhaftigkeit, Aussicht auf Lohn
[3] übertragen von Sachen, insbesondere erworbenen: Haltbarkeit, Anspruchslosigkeit, Nützlichkeit auf lange Sicht
Herkunft:
Ableitung des Substantivs vom Adjektiv dankbar mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
[1] Erkenntlichkeit, Dank
Gegenwörter:
[1] Undankbarkeit, Undank
[2] Unergiebigkeit, Brotlosigkeit
[3] Undankbarkeit, Ärger
Beispiele:
[1] Mit diesem Blumenstrauß möchte ich meiner Dankbarkeit Ausdruck verleihen.
[1] Es gab noch einen wortreichen Abschied mit viel Ermahnungen an Brita und Neckereien und Dankbarkeiten an Hendrik
[1] „An dieser Stelle überschwemmt mich in der Regel große Dankbarkeit der Welt gegenüber, die mich mit solch tollen Menschen zusammengeführt hat, und ich fange an, sie alle zu mir nach Brandenburg einzuladen.“
[2] Nicht bei allen Berufen kann man sich der Dankbarkeit der damit verbundenen Aufgaben sicher sein.
[3] Die Dankbarkeit mancher Materialien erweist sich eben erst auf lange Sicht.
Übersetzungen:


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