Daune
Substantiv, f:

Worttrennung:
Dau·ne, Plural: Dau·nen
Aussprache:
IPA [ˈdaʊ̯nə]
Bedeutungen:
[1] eine besonders weiche Feder, die sehr gut wärmeisolierend ist; sie wird häufig zum Füllen von Kissen oder Bettdecken verwendet
Herkunft:
im 15. Jahrhundert von niederdeutsch dūne übernommen, das auf altnordisch dūnn zurückgeht; heutige Form 17. Jahrhundert
Beispiele:
[1] „Trotzdem machte er sich ein Nest aus Daunen und Steppdecken und wickelte sich zusätzlich in die Wolldecke.“
Übersetzungen:


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