Domestik
Substantiv, m:

Worttrennung:
Do·mes·tik, Plural: Do·mes·ti·ken
Aussprache:
IPA [domɛsˈtiːk]
Bedeutungen:
[1] veraltet, oft abwertend, meist im Plural: Dienstbote, Hausdiener
[2] Sport: Radrennfahrer, der dem besten Fahrer seiner Mannschaft bei einem Rennen Hilfsdienste leistet, wie zum Beispiel Getränke zu beschaffen
Herkunft:
Domestik kommt vom gleichbedeutenden französischen domestique, welches aus dem lateinischen domesticus „Hausfreund“ entstammt.
Synonyme:
[1] Dienstbote
Beispiele:
[1] Auf derlei Geschwätz sollte man nichts geben, vor allem wenn es von Domestiken kommt.
[1] „Gleiches galt für Domestiken und einige Vertrauensmänner.“
[2] Der Nachwuchsrennfahrer hofft beim nächsten Rennen nicht nur als Domestik fahren zu müssen.
Übersetzungen:


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