drall
Siehe auch: Drall
Adjektiv:

Worttrennung:
drall, Komparativ: dral·ler, Superlativ: am dralls·ten
Aussprache:
IPA [dʁal]
Bedeutungen:
[1] in Bezug auf (insbesondere weibliche) Personen: dick, rundlich
Herkunft:
aus dem Niederdeutschen „fest gedreht"
Synonyme:
[1] beleibt, dick, dickleibig, feist, füllig, korpulent, mollig, rundlich, stämmig, vollschlank, wohlgenährt
Gegenwörter:
[1] mager, dünn, dürr schlank, gertenschlank, umgangssprachlich: spindeldürr, spittelig, sprillig, spack, knöchern
Beispiele:
[1] Sie war ein dralles Mädchen.
[1] Mann, ist die Tante aber drall!
Redewendungen:
[1] prall und drall
Übersetzungen:
Drall
Substantiv, m:

Worttrennung:
Drall, Plural: Dral·le (selten)
Aussprache:
IPA [dʁal]
Bedeutungen:
[1] Drehbewegung, Eigenrotation, manchmal auch Drehimpuls
[2] Verdrehung von Garn und Drähten
[3] Windung der Züge im Rohr einer Schusswaffe
Herkunft:
aus dem niederdeutschen drillendrehen‚ herumdrehen“
Synonyme:
[1] Effet, Spin
Beispiele:
[1] Der Drall stabilisiert die Flugbahn.
[2] Da ist ein Drall im Kabel.
[3] Der Drall bewirkt eine Drehung des Geschosses beim Durchgang durch den Lauf.
Übersetzungen:


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