Dynamo
Substantiv, m:

Worttrennung:
Dy·na·mo, Plural: Dy·na·mos
Aussprache:
IPA [dyˈnaːmo], [ˈdyːnamo], [ˈdynamo]
Bedeutungen:
[1] Elektrotechnik: Maschine zur Erzeugung von elektrischem Strom aus mechanischer Energie
[2] Fahrradtechnik: kurz für: Fahrraddynamo, Erzeuger von elektrischem Strom für die Fahrradbeleuchtung
[3] Sport, Vereinswesen: Bestandteil von Eigennamen von Sportvereinigungen, wie zum Beispiel Dynamo Dresden
Herkunft:
kurz für dynamoelektrische Maschine, dann Dynamomaschine, in dieser Form seit dem 19. Jahrhundert belegt; weiter „nach englischem Vorbild“ dynamo gekürzt zu Dynamo. Dem Wort liegt griechisch δύναμις ‚Kraft‘ zugrunde.
Synonyme:
[1] Dynamomaschine
Beispiele:
[1] Der Dynamo am Fahrrad kann zur Felge hin geklappt werden.
[1] Wer in die Pedale tritt, erzeugt über den Dynamo elektrischen Strom.
[2] „Die Handbremse funktionierte jetzt, auch der Dynamo und beide Scheinwerfer, die Kette war frisch geölt und das vordere Schutzblech saß wieder fest.“
[3] Der nächste Gegner wird Dynamo Kiew sein.
Übersetzungen:


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