E-Mail
Substantiv, f, n:

Worttrennung:
E-Mail, Plural: E-Mails
Aussprache:
IPA [ˈiːmeɪ̯l], [ˈiːmeːl]
Bedeutungen:
[1] Internet, Telekommunikation: elektronische Post
[2] Internet, Post: elektronische Mitteilung, elektronischer Brief
Herkunft:
von gleichbedeutend englisch e-mail, Abkürzung für electronic mail „elektronische Post“, ins Deutsche übernommen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Synonyme:
[1] Mail; seltener: E-Brief, E-Post
Gegenwörter:
[1] Papierpost, Schneckenpost, Snailmail
Beispiele:
[1] Ich schicke dir Näheres per E-Mail.
[1] Wir haben noch keine E-Mail im Büro.
[1] „Die Telegrafie war die E-Mail des 19. Jahrhunderts: enorm schnell, schriftlich, aber der Absender musste erst auf die Antwort warten.“
[2] „Dies soll Blackberry- und PDA-Anwendern, aber auch Notebook-Usern de Möglichkeit geben, E-Mail und Internet vom Flugzeug aus zu verwenden.“
[2] Hast du meine E-Mail nicht gelesen?
[2] „Der Medienpsychologe Markus Appel sieht die Gefahr insbesondere bei kreativer Arbeit. Sitzt man vor einer leeren Seite oder sucht nach einem Geistesblitz für ein mathematisches Problem, ist jede eintrudelnde E-Mail eine willkommene Abwechslung. Rein instinktiv richten wir unsere Aufmerksamkeit stets auf Dinge in unserer Umgebung, die sich bewegen.“
[2] „Die Professorin: Was Zeit frisst: die Bewältigung von Alltagsaufgaben – Prüfungen organisieren, Finanzmittel verwalten, langen Sitzungen beiwohnen oder tausend E-Mails mit wiederkehrenden Fragen beantworten. Aber das gehört dazu.“
[2] „Für die Textverarbeitung und E-Mails gilt die DIN 5008, deren Empfehlungen immer dann angeführt werden, wenn sich Abweichungen zu den allgemeinen Richtlinien ergeben.“
Übersetzungen:


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