Einbauteil
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ein·bau·teil, Plural: Ein·bau·tei·le
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯nbaʊ̯ˌtaɪ̯l]
Bedeutungen:
[1] ein Element oder Stück eines Ganzen, das erst nach der Integration in dieses Ganze im Zusammenspiel mit anderen Teilen seine volle Funktion entfaltet
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Einbau und Teil
Synonyme:
[1] Einbauelement
Gegenwörter:
[1] Anbauteil, Ausbauteil
Beispiele:
[1] Die Unruhe in der Uhr ist ein sehr wichtiges Einbauteil.
[1] „Die Entscheidung stiftet Unruhe bei Verkäufern von Einbau- und Ersatzteilen. Ist das gelieferte Einbauteil mangelhaft, soll der Verkäufer nicht nur für die Lieferung eines einwandfreien Einbauteils sorgen müssen, sondern auch die Kosten für den fachmännischen Ausbau des mangelhaften und den Einbau des mangelfreien Teiles tragen und zwar unabhängig davon, ob er das ursprünglich gelieferte, mangelhafte Einbauteil hätte einbauen sollen.“
[1] „Einbauteile sind in sich abgeschlossene mechanische Systeme wie z.B. Heizungs- und Klimageräte, Ersatzstromversorgungsanlagen und Abwassersysteme, Behälter und Schaltschränke - deren mechanisches Verhalten sowohl durch Trägheitseigenschaften (Gewicht, Massenverteilung) und Bindungseigenschaften (Festigkeit, Verformbarkeit) gekennzeichnet ist.“



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