Einfallsreichtum
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ein·falls·reich·tum, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯nfalsˌʁaɪ̯çtuːm]
Bedeutungen:
[1] Vorhandensein vieler Einfälle
Herkunft:
Determinativkompositum aus Einfall, Fugenelement -s und Reichtum
Synonyme:
[1] Ideenreichtum
Gegenwörter:
[1] Einfallslosigkeit
Beispiele:
[1] „Nur wird fantasievoller und witziger geschimpft - und man hat den Eindruck, dem Einfallsreichtum der Schimpfenden sind keine Grenzen gesetzt.“
[1] „Was sie auszeichnete, war einzig ein gewisser Einfallsreichtum an Verwahrlosung, der sich bis auf die Straßen und in die Hinterhöfe fortsetzte.“
Übersetzungen:


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