Eingang
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ein·gang, Plural: Ein·gän·ge
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯nˌɡaŋ]
Bedeutungen:
[1] Öffnung zum Betreten eines begrenzten Bereiches, z. B. eines Gebäudes
[2] Öffnung eines Organs, durch die etwas hineingelangt
[3] Beginn eines Vorgangs oder einer Rede
[4a] das Eintreffen einer Sendung
[4b] die eingetroffene Sendung
[5] Aufnahme
[6] Buchse an einem Gerät, an die ein Kabel angeschlossen werden kann, über das Daten geschickt werden
Herkunft:
mittelhochdeutsch īnganc, inganc, althochdeutsch ingang, belegt seit dem 8. Jahrhundert
Ableitung des Substantivs zum Verb eingehen durch implizite Ableitung
Synonyme:
[1] Introitus (lateinisch: Eingang)
Gegenwörter:
[1] Ausgang, Durchgang, Exitus (lateinisch: Ausgang)
Beispiele:
[1] Der Eingang befindet sich rechts.
[1] „Ich stand am Eingang und sah sie an.“
[2] Man spricht von Erschlaffungsstörung, wenn der Eingang des Magens sich nicht öffnet.
[3] Im Eingang konnte ich seinen Worten noch folgen, aber dann wurde es wirklich abstrus.
[4a] Wir bestätigen den Eingang Ihres Schreibens vom Zweiten des Monats.
[4b] Den Eingang kannst du vergessen, die haben nur Schrott geliefert.
[5] Dieses Ereignis wird Eingang in die Annalen der Sportgeschichte finden.
[6] An diesem Eingang ist eine kleine Antenne eingestanzt.
Übersetzungen:


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