Einladung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ein·la·dung, Plural: Ein·la·dun·gen
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯nˌlaːdʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Angebot (schriftlich oder mündlich) etwas zu essen/trinken oder zu jemandem zu kommen
[2] Einlagerung in einen Bereich oder Raum
Herkunft:
Ableitung zum Stamm des Verbs einladen mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Gegenwörter:
[1] Absage, Ausladung
Beispiele:
[1] Ich schreibe die Einladungen für meine Geburtstagsfeier.
[1] „Die Einladung habe ich den Biologen von Nuuk Basic zu verdanken, einem Freiluftlabor eine halbe Stunde südlich der Hauptstadt.“
[1] „Marie weigerte sich zunächst, die Einladung nach Nonnenwerth anzunehmen.“
[1] „Der Sozialdemokrat Peter Glotz nahm einst meine Einladung an.“
[1] „In diesem Brief erklärte er dem vorbereitenden Fünfzigerausschuss, warum er die Einladung zur Mitwirkung bei der Vorbereitung einer deutschen Nationalversammlung zurückweisen müsse.“
[2] Die Einladung der Kohle in den Keller musste über die Kellerfenster erfolgen.
Übersetzungen:


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