Einsiedlerin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ein·sied·le·rin, Plural: Ein·sied·le·rin·nen
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯nˌziːdləʁɪn]
Bedeutungen:
[1] in Zurückgezogenheit lebende Frau (z. B. aus religiöser Überzeugung)
Herkunft:
Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Einsiedler mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Beispiele:
[1] Die Einsiedlerin sagte, er hätte ja noch seine königlichen Kleider an, damit könne er nicht reisen.
[1] „Zugegeben: Den ein oder anderen Xing-, Facebook- oder StudiVZ-Freund vermisse ich schon. Und trotzdem bin ich ohne digitales Netzwerk bislang nicht zur Einsiedlerin mutiert.“
Übersetzungen:


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