einweichen
Verb:

Worttrennung:
ein·wei·chen, Präteritum: weich·te ein, Partizip II: ein·ge·weicht
Aussprache:
IPA [ˈaɪ̯nˌvaɪ̯çn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: zwecks Quellung in Wasser legen
[2] transitiv: (Wäsche) zwecks Schmutzlösung in Lauge legen
[3] intransitiv: zwecks Quellung oder Schmutzlösung in Wasser liegen
Synonyme:
[3] weichen#Verb, regelmäßig|weichen
Beispiele:
[1] „Muss man Emmer einweichen?“
[2] „Mit der weggelaufenen [Lauge] wollte sie ja eigentlich auch die nächste Wäsche einweichen.“
[2] „Die zu reinigenden Gegenstände werden in lauwarmem Wasser einige Stunden eingeweicht.“
[3] „Die Kichererbsen am Vortag gut waschen und in der doppelten Menge Wasser über Nacht einweichen lassen.“
[3] „Wenn die Zeit knapp ist, können Sie Nüsse, Samen, Körner oder Bohnen in eine Schüssel mit kochendem Wasser geben (das Einweichgut sollte bedeckt sein) und 15–20 Minuten einweichen lassen.“
[3] „Tun Sie sie in einen Topf, bedecken Sie sie mindestens 2,5 cm hoch mit kaltem Wasser und kochen Sie sie auf hoher Flamme auf; nehmen Sie sie anschließend vom Feuer, decken Sie sie zu und lassen Sie sie 1 Stunde lang einweichen.“
[3] „Während er geschlafen hatte, hatte sie seine und ihre dreckige Wäsche einweichen lassen.“
[3] „Den Topf vom Herd ziehen und die Dörrpflaumen im Sud über Nacht einweichen lassen.“
Übersetzungen:


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