Empfehlungsschreiben
Substantiv, n:

Worttrennung:
Emp·feh·lungs·schrei·ben, Plural: Emp·feh·lungs·schrei·ben
Aussprache:
IPA [ɛmˈp͡feːlʊŋsˌʃʁaɪ̯bn̩]
Bedeutungen:
[1] Schreiben, in dem zugunsten einer Person eine Empfehlung ausgesprochen wird
Herkunft:
Determinativkompositum aus Empfehlung, Fugenelement -s und Schreiben
Beispiele:
[1] „Bei ihm braucht er kein Empfehlungsschreiben.“
[1] „Csoma reiste drei Monate lang mit Allard und Ventura und trennte sich im April in Lahore von ihnen, kurz bevor die beiden Ranjit Singh ihre Empfehlungsschreiben vorlegten.“
[1] „Aus diesem Grund war es in dieser Gruppe üblich, sich durch Schutzbriefe und Empfehlungsschreiben zu legitimieren.“
[1] „Für den Rest des Weges stellt er dem Deutschen eine Art Empfehlungsschreiben aus, in dem er zur Toleranz gegenüber dem Andersgläubigen aufruft.“



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