Enneagramm
Substantiv, n:

Worttrennung:
En·nea·gramm, Plural: selten: En·nea·gram·me
Aussprache:
IPA [ˈɛneaˌɡʁam]
Bedeutungen:
[1] Psychologie, Typologie; meist Singular: esoterisches Symbol, um Persönlichkeiten einer von neun Beschreibungen (Typen) zuzuordnen
Herkunft:
zusammengesetzt aus altgriechisch ἐννέα = „neun“ und γράμμα = „das Geschriebene, der Buchstabe“
Beispiele:
[1] Die Wurzeln des Enneagramms sind unbekannt.
[1] „Nach dem Enneagramm hat jedes Persönlichkeitsmuster eine bestimmte Weltsicht und betrachtet die Welt durch einen entsprechenden Filter. Davon ausgehend wird es möglich zu erklären, warum Menschen sich auf eine bestimmte Weise und nicht anders verhalten. Damit trägt das Enneagramm zum Verständnis für andere bei. Indem die Typologie des Enneagramms beschreibt, wie sich die Grundmuster in positiven wie negativen Situationen verändern, zeigt es zugleich Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.“
[1] „Das Enneagramm ist ein psychologisches System, das neun grundlegende Persönlichkeitstypen erfasst. Wesentlich am Enneagramm (und hier unterscheidet es sich wohltuend von vielen anderen charakterologischen Systemen) ist, daß es nicht-wertend ist.“
Übersetzungen:


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