entlohnen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ent·loh·nen, Präteritum: ent·lohn·te, Partizip II: ent·lohnt
Aussprache:
IPA [ɛntˈloːnən]
Bedeutungen:
[1] transitiv: jemanden für erbrachte Leistungen bezahlen; veraltet: jemandem den Lohn für etwas zahlen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) des Verbs lohnen mit dem Präfix ent-
Synonyme:
[1] abgelten, ausbezahlen, auszahlen, besolden, bezahlen, entgelten, entschädigen, löhnen, vergelten, vergüten
Gegenwörter:
[1] Anspruch erwerben, kassieren, Lohn einfordern, verdienen
Beispiele:
[1] „Der normale Verleger entlohnt seine Autoren, Redakteure und Korrektoren.“
[1] „In den neuen Bundesländern werden gerade einmal 50 Prozent der Arbeitstätigen nach Tarifverträgen entlohnt.
[1] „Ähnlich fordert der Soziologe Ulrich Beck, bisher ehrenamtliche Tätigkeiten aufzuwerten und zu entlohnen.
[1] „»Als Zeichen meines Dankes werde ich Euch zum Ritter schlagen«, sagte er, »und Euch morgen reichlich mit Gold entlohnen.«
[1] „Für diese Frechheit ließ ich ihn mit fünfzig Hieben entlohnen, von denen er wohl nicht geträumt hatte, den sie überraschten ihn vollständig, […]“
Übersetzungen:


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