Ergriffenheit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Er·grif·fen·heit, Plural: Er·grif·fen·hei·ten
Aussprache:
IPA [ɛɐ̯ˈɡʁɪfn̩haɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] innere Einstellung/Verfassung, von etwas emotional stark berührt zu sein
Herkunft:
Ableitung zu ergriffen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
[1] „Er mimte Ergriffenheit, und so eine Art von karger Trauer mischte er sich zurecht, wobei er seine Hände langsam zusammenführte und auf der Höhe seines Geschlechts ineinanderlegte.“
[1] „Eine Pause entstand, weil mir die Ergriffenheit über mein trauriges Schicksal wohl die Kehle zuschnürte.“
[1] „Die Miene der Ergriffenheit schmückte sie.“
Übersetzungen:


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