Ermordung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Er·mor·dung, Plural: Er·mor·dun·gen
Aussprache:
IPA [ɛɐ̯ˈmɔʁdʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Durchführung einer geplanten Tötung (meist eines Menschen)
Herkunft:
Ableitung vom Stamm des Verbs ermorden mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
[1] Mord
Beispiele:
[1] Die Ermordung des Präsidenten lähmte die Nation.
[1] „Nach Rathenaus Ermordung erinnert sich der Reichstag der Republikaner, die in deutschen Zuchthäusern und Gefängnissen verkümmern, eine allgemeine Amnestie soll sie befreien.“
[1] „Ob die schnöde Missachtung elementarster Spielregeln des Gastrechts der Grund für die Ermordung von der Deckens war, ist ungeklärt.“
[1] „Seine Ermordung ist jetzt nur noch eine Frage der Zeit.“
[1] „Mit Deckung des Afrika-Ministers in Brüssel planen zwei belgische Militärs die Entführung und Ermordung des abgesetzten Premiers.“
Übersetzungen:


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