Fachwerkhaus
Substantiv, n:

Worttrennung:
Fach·werk·haus, Plural: Fach·werk·häu·ser
Aussprache:
IPA [ˈfaxvɛʁkˌhaʊ̯s]
Bedeutungen:
[1] Architektur: Gebäude, welches einen Skelettbau aus Holz hat
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Fachwerk und Haus
Synonyme:
[1] Schweiz: Riegelhaus
Gegenwörter:
[1] Massivhaus
Beispiele:
[1] In alten Städten findet man oft noch viele Fachwerkhäuser.
[1] Vor dem Zweiten Weltkrieg war Frankfurt am Main die Stadt mit den meisten Fachwerkhäusern Europas.
[1] Fast jedes Fachwerkhaus hat einen eigenen Namen, der auf sich auf seine Mieter oder sein Äußeres bezieht: „Haus Zur Goldenen Waage“, „Waffenschmiedehaus“, „Haus Frauenstein“ oder „Umgestülpter Zuckerhut“.
[1] „Das Fachwerk der Häuser ist dürftig: vornehmere Fachwerkhäuser sind selten, sind Sehenswürdigkeiten für Fremde, die Einzelheiten brauchen und die Landschaft nicht verstehen.“
[1] „Das Fachwerkhaus ist Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet worden.“
Übersetzungen:


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