Faible
Substantiv, n:

Worttrennung:
Fai·ble, Plural: Fai·bles
Aussprache:
IPA [ˈfɛːbl̩]
Bedeutungen:
[1] Vorliebe, Neigung, Schwäche für etwas oder jemanden; nicht unbedingt begründbare/leicht übertrieben positive Einstellung zu etwas
Herkunft:
im 17. Jahrhundert von französisch faible „verwundbare Stelle“ entlehnt, das auf lateinisch flebilis „beweinenswert“ zurückgeht
Beispiele:
[1] Er hat ein Faible für schnelle Autos.
[1] „Sein Faible für das Rettungswesen entdeckt Sascha St. aus Böblingen mit zwölf Jahren.“
[1] „Das besondere Faible Hans Meyers für den Gipfel des Kilimandscharo schlug sich in mehreren Reisen und einer Vielzahl von Büchern nieder.“
[1] „Er hatte ein besonders ausgeprägtes Faible für die Rheinlandschaft.“
[1] „Ich würde Roger davon erzählen müssen, der ein großes Faible für Schafwitze hatte (...).“
Übersetzungen:


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